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«Generation Y» treibt digitales Bezahlen voran

Herausgeber: AirPlus,

Technologieaffine, flexible und unabhängige Mitarbeitende erwarten ein Arbeitsumfeld, das ihre privaten Gewohnheiten widerspiegelt. AirPlus ist überzeugt: Das digitale Bezahlen auf Geschäftsreisen wird die traditionelle Reisekostenabrechnung auf Dauer überflüssig machen.

Die «Generation Y» und ihre Gewohnheiten bestimmen zunehmend die Kultur in Unternehmen. Technologieaffine, flexible, unabhängige und wenig hierarchiegläubige Mitarbeitende erwarten ein Arbeitsumfeld, das ihren privaten Vorlieben und Gewohnheiten entspricht. Dies gilt von der Hardware bis hin zur Führung der Mitarbeitenden.

Im Bereich des Travel Managements ist die Erfüllung dieser Erwartungshaltung oft schwierig, denn hier stehen die möglichst grosse Transparenz der Daten und Kosten im Vordergrund. Das heisst klassischer Mietwagen statt Carsharing und Plastikkreditkarte anstelle der gewohnten Bezahl-App. «Wir glauben, dass digitale Bezahllösungen den Widerspruch zwischen individuellen Services einerseits und Compliance und Kostenkontrolle andererseits aufheben können. Katalysator für diese Entwicklung ist das zunehmende Bezahlen per Mobiltelefon», sagt Mario Zorn, Associate Director Virtual & Mobile Payment bei AirPlus.

Bei AirPlus ist man der Überzeugung, dass digitales Bezahlen auf Geschäftsreisen die traditionelle Reisekostenabrechnung überflüssig machen und gleichzeitig Travel Managern mehr Transparenz und Kostenkontrolle verschaffen wird. Den entscheidenden Wandel sieht AirPlus im schrittweisen Übergang von traditionellen Corporate Cards, die mit einem individuellen Konto des Inhabers verknüpft sind, auf digitale, integrierte Prozesse von der Buchung über die Bezahlung bis zur Abrechnung. Löst der Geschäftsreisende eine Zahlung aus, wird diese Transaktionsanfrage an ein zentrales Unternehmenskonto geschickt und automatisch ausgelöst, wenn sie den definierten Kriterien genügt (und abgelehnt, wenn sie das nicht tut). Die Transaktion selbst ist damit per se konform mit den Unternehmensvorgaben, eine spätere Erstattung auf ein anderes Konto nicht notwendig. Dadurch entfallen nach der Reise auch die fehleranfällige und aufwändige Dokumentation von Belegen und das Einholen von Freigaben der Reisekosten.

Von der traditionellen Reisekostenabrechnung zum digitalen Bezahlen – drei Trends
AirPlus beschreibt drei Trends, welche die Entwicklung von der traditionellen Reisekostenabrechnung zum digitalen Bezahlen vorantreiben. Grundlegend ist zunächst der zunehmende Einsatz von Smartphones für «mobile Zahlungen» anstelle der klassischen Kreditkarte. Darauf aufbauend nimmt die Bedeutung sogenannter «virtueller Kreditkarten» zu. Das sind Kreditkartennummern, die elektronisch für einen definierten Zahlungszweck, z.B. die Übernachtung in einer bestimmten Zimmerkategorie eines Hotels, generiert und für die Bezahlung eingesetzt werden. Der dritte Trend ist das «unsichtbare Bezahlen», bei dem Transaktionen ganz ohne das Vorweisen einer Karte ablaufen. Wird einmal ein Zahlungsmittel hinterlegt, greifen einzelne Bestellungen automatisch darauf zu. AirPlus testet mit der Fraport AG derzeit eine Lösung für das ticketlose Parken an Flughäfen.

Bei allen Ansätzen werden Zahlungen unter vorab definierten Bedingungen geleistet und einem zentralen Unternehmenskonto zugeordnet. Das Travel Management stellt durch die Gestaltung der Zahlungsbedingungen Compliance sicher und hat durch die Buchungen direkt auf dem Unternehmenskonto umfassende Transparenz.

Für weitere Informationen:

PrimCom
Simon Benz
T: +41 (0)44 421 41 21
s.benz@primcom.com

AirPlus International AG
Tobias Frei
T: +41 (0)43 210 37 50
tfrei@airplus.com
www.airplus.com        

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