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Firmen unterschätzen den Aufwand bei der globalen Meeting- und Event-Konsolidierung

Herausgeber: HRG Switzerland,

Immer mehr Unternehmen in der Schweiz wollen 2014 nach Angaben des Geschäftsreisedienstleisters Hogg Robinson Group (HRG) ihren Einkauf verstärkt konsolidieren. Nachdem bei der klassischen Geschäftsreise weitgehend alle Einsparpotentiale ausgereizt worden seien, «stehen künftig die Bereiche Events, Meetings und Gruppenreisen im Fokus der Konsolidierungsbemühungen», sagt HRG-Geschäftsführer Beat Bürer. Das ergab eine Umfrage bei den Unternehmen schweizweit. Ergebnis: «Das wird ein grosser Kraftakt für die Firmen, vor allem dann, wenn die Konsolidierung auf globaler Ebene implementiert werden soll», so Bürer. Zwei Drittel der befragten Firmen würden die Herausforderungen bei der Transformation unterschätzen.

Unternehmen, die diesen Prozess bereits vollzogen hätten, durchlaufen HRG zufolge meist vier Phasen: Zuerst müssen klare Richtlinien und Genehmigungsprozesse in allen Regionen implementiert werden. Danach folgt die erste Konsolidierung. Die mündet in die strategische Konsolidierung, die dann zur völligen Optimierung führt. Wenn dieses Vorhaben scheitere, dann liegt das Bürer zufolge meist daran, dass viele Unternehmen nicht so aufgestellt sind wie sie denken. «Es besteht oft eine Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit.»

Merkmale der ersten Phase sind: Häufig gibt es weder Richtlinien noch Genehmigungsprozesse, keine bevorzugten Dienstleister und Lieferanten und auch keinen Registrierungsprozess für Teilnehmer. Meetings werden pro Event organisiert. «Einspareffekte werden so nicht erzielt», stellt Bürer fest.

In der zweiten Phase werden erste Konsolidierungsansätze anhand strategischer Überlegungen angestellt und rudimentäre Richtlinien entwickelt. Einfache Registrierungsprozesse sind umgesetzt, wobei die Nutzungsrate in der Regel noch gering ist.

Erst in der dritten Phase ist die Strategie vollständig definiert und alle wichtigen Entscheidungsträger sind eingebunden. Es gibt jetzt auch Richtlinien für alle wichtigen Bereiche. Daten zur Steuerung des Programms stehen zur Verfügung, Reports über Einsparungen werden regelmässig erstellt und die Nutzung bei Registrierungsprozessen beträgt über 50 Prozent.

In der vierten Phase wird die Strategie mit den übergeordneten Geschäftszielen harmonisiert und von allen Bereichen unterstützt. Die Adoptionsrate der Richtlinien liegt bei über 80 Prozent. Sämtliche Prozesskomponenten werden durch eine einheitliche technologische Lösung abgebildet. Ein stabiles bevorzugtes Leistungsträgerprogramm ist etabliert. Einsparungsziele sind klar definiert und die tatsächlich generierten Einsparungen transparent dargestellt.

Ein Unternehmen hat auf diese Weise Bürer zufolge Einsparungen in Höhe von 20 Prozent der Kosten erzielt und die Stornogebühren um sieben Prozent gesenkt. Ausserdem beziehe diese Firma jetzt einheitliche Daten für über 40 Länder.

Für Informationen (Medien):

Primus Communications GmbH
Nina Aryapour
Tel. +41 44 421 41 25
n.aryapour@primcom.com

Für weitere Informationen:

Hogg Robinson Switzerland Ltd
Monica Flückiger, Head of Marketing & Communications
Tel. +41 58 105 51 65
monica.flueckiger@hrgworldwide.com

Hinweise für Redaktionen: HRG Switzerland ist ein Tochterunternehmen der Hogg Robinson Group AG (HRG) und zählt als Geschäftsreisedienstleister zu den führenden Anbietern in der Schweiz.

 

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