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Schweizer fahren dieses Jahr über Ostern vermehrt in den Süden

Herausgeber: Interhome,

Die aktuelle Buchungsstatistik des Ferienwohnungsanbieters Interhome zeigt es: Die frühlingshaften Temperaturen und der späte Ostertermin beeinflussen die Reisepläne der Schweizer Kundschaft. In weiten Kreisen grassiert bereits das Fernweh. So betrifft über die Hälfte der gegenwärtig registrierten Reservationen für die Osterferien eine ausländische Destination. Italien und Spanien liegen besonders im Trend. In der Schweiz schwingt das Tessin auf der Beliebtheitsskala oben aus.

Auf der Nord-Süd-Achse dürfte um Ostern wieder einmal Hochbetrieb herrschen. Diesen Schluss lässt die aktuellste Buchungsauswertung von Interhome zu. Von allen registrierten Osterferienreservationen der Schweizer Kundschaft betrifft ein Drittel das Tessin und Italien. Im Vergleich zu den Wintermonaten 2013/2014, in der noch 94% der Schweizer Kundschaft eine inländische Feriendestination bevorzugt haben, halbiert sich dieser Wert für das Ostergeschäft nun auf 47%. Eine Mehrheit (53%) zieht es für die Eiersuche also ins Ausland. Besonders beliebt ist hinter Italien auch Spanien mit 13% sowie die französische Côte D’Azur mit 5% der Osterferienreservationen. In der Schweiz belegt hinter dem Tessin das Wallis mit 15% der Buchungen die zweite Position bei den Regionen. Der absolute Oster-Hotspot der Schweizer ist Ascona mit 8% aller Buchungen, dahinter folgen die Walliser Orte Nendaz und Saas Fee mit je 2%.

Längere Aufenthaltsdauer wegen anschliessenden Frühlingsferien
Für Marc Isler, Chief Marketing Officer der Interhome-Gruppe, ist der Trend in Richtung Süden und wärmere Temperaturen nicht überraschend. «Da auch im Norden bereits frühlingshafte Temperaturen herrschen und der Ostertermin dieses Jahr eher spät fällt, ist die Lust auf Winter und Skifahren bei vielen Kunden wohl bereits verflogen», so seine Annahme. Und auch für die Tatsache, dass im Gegensatz zum Ostergeschäft 2013 auffällig mehr Langzeitaufenthalte mit 10 oder 14 Nächten gebucht werden, gibt es eine plausible Erklärung. In vielen Schweizer Kantonen finden vor oder nach dem verlängerten Osterwochenende gleich die zweiwöchigen Schulferien statt. Wenn schon länger, dann auch gleich gediegener, scheinen sich ausserdem viele Schweizer Ferienwohnungsgäste zu sagen. Dies würde erklären, weshalb bei Interhome heuer 26% der Osterbuchungen eine 4- oder 5-Stern-Unterkunft betreffen gegenüber 21% im Vorjahr.

Für weitere Informationen:

Primus Communications GmbH
Patricia Mariani
Tel. +41 44 421 41 21
p.mariani@primcom.com

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