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Echter Sportsgeist und große Emotionen beim World Sports Festival 2014

Herausgeber: PDM Tourism Group,

Von 3. bis 6. Juli 2014 ging das siebente World Sports Festival unter dem Motto „Sports for a better world“  in Wien und Niederösterreich über die Bühne. Wie sehr sie diesen Leitsatz verinnerlicht hatten, bewiesen die 2180 Teilnehmer aus insgesamt 34 Nationen in jeder der 12 Sportarten. Fairness, freundschaftlicher Wettkampf und gegenseitiger Respekt standen neben dem Wunsch zu gewinnen im Mittelpunkt.

Unter der Schirmherrschaft der UNESCO und des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres trafen auch diesmal junge Sportler aus der ganzen Welt in Wien und Niederösterreich aufeinander. Der Einzug der vielen Nationen sorgte am 4. Juli bei der Eröffnungsfeier in der BSFZ Südstadt für eine beeindruckende Kulisse und pure Begeisterung. Aber auch die Teilnehmer selbst schufen sich ganz eigenständig ihre besonderen Momente: Als beispielsweise ein niederösterreichischer Fußballverein seinen „Gegner“, die albanische Fußballakademie „Ajax Albania“, spontan zu einem Freundschaftsspiel eingeladen hat. Die Albaner haben kurzerhand ihren Aufenthalt verlängert und gemeinsam wurde noch eine Grillparty veranstaltet.

„Das sind die Augenblicke, nach denen wir wissen, warum wir diesen Sportevent ins Leben gerufen haben“, so Robin Deisenhammer, einer der beiden Gründer des WSF. „Diese jungen Menschen wissen schon jetzt was im Leben wichtig ist. Siegen ist schön, aber sich gemeinsam unter Gleichen messen, den Gegner zu respektieren und Freundschaften über alle Grenzen hinweg zu schließen, das sind die Dinge, die Sport erst zu einer so großartigen Sache machen.“ Seit dem Debüt 2008 haben bereits weit über 20.000 Jungsportler am WSF diese Erfahrungen gemacht und miteinander teilen können.

Prominente Botschafter
Mit Willi Lemke, Sonderberater des UN-Generalsekretärs für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden, wurde heuer ein neuer Befürworter gewonnen: „Ich freue mich diese großartige Veranstaltung zu unterstützen. Alle jungen Menschen können hier so viel über Teamgeist und Fairness lernen. So kann Sport den Entwicklungs- und Friedensprozess in der Zukunft beschleunigen.“ Auch Beachvolleyball-Pionier Oliver Stamm ist langjähriger, überzeugter Botschafter des World Sports Festivals. „Ich würde mir wünschen, dass Kinder aus allen Ländern an diesem Sportfest teilnehmen könnten. Hier entdecken wir selbst wieder, was uns als Jugendliche an unserem Sport begeistert hat und wie sehr gerade Erfahrungen über die Landesgrenze hinaus unser Leben geprägt haben.“

Weitere Unterstützer sowie mögliche Austragungsorte werden gesucht
Um diese einzigartige, multikulturelle Veranstaltung im Bereich der Jugendförderung langfristig finanziell abzusichern, werden weitere Unterstützer und Sponsoren gesucht. Aus diesem Grund waren am diesjährigen WSF auch Vertreter aus potentiellen zukünftigen Austragungsorten eingeladen, sich den Event anzusehen. „Leider erfahren wir noch zu wenig Unterstützung seitens öffentlicher Hand und privater Sponsoren, um das WSF für die nächsten Jahre garantieren zu können. Deshalb führen wir Gespräche mit interessierten Städten, die diese Veranstaltung in Zukunft bei sich austragen wollen und dafür auch bereit sind, die notwendigen finanziellen Unterstützungen zu gewährleisten“, sagt Christian Märki, der mit Robin Deisenhammer das WSF im Jahr 2008 ins Leben gerufen hat. „Ein Event, das über den Sport hinaus versucht die internationale Jugend zu vereinen, kann nicht über Teilnahmegebühren finanziert werden, hier ist man auf Förderungen und Sponsorengelder angewiesen. Wir sind froh, dass einige Städte in der Schweiz und Deutschland nun prüfen, ob sie als zukünftiger Austragungsort des World Sports Festivals diese einmalige Veranstaltung bei sich ausrichten wollen“, gibt sich Märki zuversichtlich.

Neues CSR-Projekt zur Unterstützung finanziell schwächerer Sportvereine
Um auch finanziell schwächeren Nachwuchsteams  die Teilnahme zu ermöglichen, wurde heuer erstmalig die Fördermaßnahme „WSF Buddies“ ins Leben gerufen. Die großzügige Unterstützung sozial engagierter Unternehmen ermöglichte vier Teams die Teilnahme am World Sports Festival und schenkte damit den Jugendlichen das unvergleichliche Erlebnis einer internationalen Sportveranstaltung. So verhalf beispielsweise „Eva Air“ einem thailändischen Badminton-Team zur Teilnahme am WSF, indem man ihnen die Flüge kostenlos zur Verfügung stellte.

WSF übernimmt Vorreiter-Rolle bei nachhaltiger Veranstaltungsorganisation
Für seine Nachhaltigkeit wurde das World Sports Festival im vergangenen April im Rahmen des durch Green Events Austria initiierten Wettbewerbs „nachhaltig gewinnen!“ von Umweltminister Andrä Rupprechter für seine besonders umweltbewusste Veranstaltungsorganisation ausgezeichnet.

Ranglisten, Fotos und weitere Informationen unter www.wsf.eu.

Für weitere Informationen (Medien):

Primus Communications GmbH                           
Petra Wittmann, MSc                                                
T: +43 1 522 26 34                                                        
E: p.wittmann@primcom.com

Für weitere Informationen:

PDM Tourism Group
Mag. (FH) Gerhard Kabesch
T +43 1 478 80 90-170
E: presse@pdmtourismgroup.com
www.pdmtourismgroup.com

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