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Die Schweizerin Milena Landtwing gewinnt den 21. Ischgl Ironbike

Herausgeber: Tourismusverband Paznaun – Ischgl,

Beim höchstdotierten Mountainbike-Marathon Europas siegt die Schweizerin Milena Landtwing nach 79 Kilometern und 3´820 Höhenmetern in Ischgl. Bei den Männern setzte sich Roel Paulissen aus Belgien gegen seine Konkurrenten durch.

Tausende Höhenmeter, nahezu senkrechte Anstiege, anspruchsvolle Singletrails und brennende Waden – das war der 21. Ischgl Ironbike am 25. Juli 2015. Mit eisernem Willen, ganz im Sinne des Ironbike, gingen knapp 700 Mountainbiker an den Start und stellten sich dem harten Rundkurs von Ischgl bis ins schweizerische Samnaun. Am Ende haben sich die Schweizerin Milena Landtwing (Zug) vom Team Wheeler IXS-Pro und der Belgier Roel Paulissen vom Team Torpado Factory auf einer Distanz von 79 Kilometern und 3´820 Höhenmetern gegen ihre Mitstreiter durchgesetzt und damit den höchstdotierten Mountainbike-Marathon Europas gewonnen.

Drei Strecken standen zur Wahl und forderten den knapp 700 Profis und ambitionierten Amateuren auf 27,5, 48 oder 79 Kilometern alles ab. Bis zu 3´820 Höhenmeter galt es zu bewältigen. Bei den Damen war die klare Favoritin Milena Landtwing aus der Schweiz  mit einer Zeit von vier Stunden, 57 Minuten und 22 Sekunden (4:57:21.6) eine Klasse für sich.  Die beste Kondition in der Königsdisziplin hat Roel Paulissen aus Belgien bewiesen. „Der Ironbike ist ein unglaublich schweres Rennen. Umso schöner ist es, nach elf Jahren, hier in Ischgl endlich wieder ganz oben am Siegertreppchen zu stehen“, so der Gewinner des Marathon. Der Belgier vom Team Torpado Factory diktierte das Tempo und fuhr nach drei Stunden, 55 Minuten und 24 Sekunden (3:55:23.9) den Sieg beim 21. Ischgl Ironbike ein. Andreas Seewald aus Deutschland vom Team Centurion Vaude fuhr auf den ausgezeichneten 2. Platz und Christoph Soukop aus Österreich (Team HITAEC) belegte Platz drei. Grosses Pech hatte Lukas Buchli vom BiXS – iXS Pro Team aus der Schweiz. Trotz Spitzenposition nach der Jagd auf den 2´872 Meter hohen Greitspitz, warfen ihn technische Gebrechen zweimal weit zurück. Jedes Mal kämpfte sich Buchli wieder an das Spitzenfeld heran und beendete das Rennen auf dem ausgezeichneten sechsten Platz. Insgesamt waren mehr als 21´000 Euro Preisgeld als Gewinn ausgeschrieben. Das Ironbike-Wochenende hat sich bereits als fester Termin in der europäischen Mountainbike-Szene etabliert und wird auch im nächsten Jahr, am 6. August 2016, wieder in Ischgl ausgetragen.

Silvretta MTB King und Queen 2015 am 31. August 2015
Dieses Jahr werden erstmals der Silvretta MTB King und die Silvretta MTB Queen gekrönt. Wer sich den adligen Titel sichern will, muss sowohl beim Ischgl Ironbike als auch beim M³ Montafon MTB Marathon am 1. August 2015 am schnellsten über die Ziellinie sprinten. Die Gemeinschaftswertung findet auf den Strecken M³ Extrem & Ironbike Hard sowie M² Anspruchsvoll und Ironbike Medium statt. Es bleibt also spannend, ob sich die Ischgl Ironbike Sieger auch im Montafon behaupten können.

Weitere Informationen, Text- und druckfähiges Bildmaterial sowie die Ergebnislisten können unter www.ischgl.com und www.ischglironbike.com heruntergeladen werden.

Bildverweis: © TVB Paznaun – Ischgl

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