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Versteckte Paradiese: Die kleinen Inseln der Dodekanes

Herausgeber: Griechenland,

Geheimtipp für Griechenland-Urlauber: Die Inselgruppe Dodekanes hat neben ihren zwölf Hauptinseln viele kleinere Inseln zu bieten, die einen Besuch lohnen. Neben den bekannten Urlaubszielen wie Rhodos, Kos und Karpathos laden zahlreiche kleinere, idyllische Eilande zum Entspannen ein. Sie alle haben einen einzigartigen Charakter und sind die perfekten Hideaways für jene, die es gerne individuell mögen.

Üppige Natur, einladende Strände und Dörfer wie aus dem Bilderbuch – das bietet eine Reise auf die weniger bekannten Inseln der Dodekanes in der östlichen Ägäis. Alternativ urlauben lässt es sich beispielsweise auf Kalymnos, die Insel der Schwammtaucher. Klettern, Tauchen, Bergwandern und Höhlenerkundungen sind beliebte Aktivitäten – in der Umgebung warten mehr als 50 Grotten darauf, erforscht zu werden. Individualisten lieben auch die Insel Nissyros, wo man rund um einen Vulkankrater spazieren und kleine Dörfer erkunden kann. Mit dem Boot nicht weit von Kalymnos  entfernt liegt die Taucher- und Wanderinsel Telendos mit einer einzigen Siedlung, in der nur 60 Menschen leben.

Intakte Natur und saubere Strände
Naturliebhaber werden sich auch auf Tilos, einem geschützten Ökopark, wohlfühlen: Neben zauberhaften Stränden und malerischen Dörfern beeindruckt das Eiland mit bergigen, dicht bewachsenen Felsmassiven, tiefen Tälern sowie 400 Blumen- und Kräuterarten. Auch auf den Inseln Leros und Patmos finden Besucher besonders saubere Strände in intakter Natur vor. Patmos ist auch bekannt als „die Insel der Offenbarung“ oder als „Jerusalem der Ägäis“, wo der Sage nach Johannes, ein Jünger Christi, seine „Offenbarung“, das letzte Buch des Neuen Testaments schrieb. Die „Höhle der Offenbarung“, wie sie heute heißt, ist eine der geschichtsträchtigsten und beeindruckendsten ganz Griechenlands.

Die schönsten Dörfer der Dodekanes liegen unter anderem auf der Insel Symi. Die Insel Astypaela ist bekannt für die auf einem Fels erbaute Hauptstadt Chora und den pittoresken Ort Maltezana und außerdem für die Bäder von Talara mit ihren Mosaiken und die Lagune „Verlorener See“. Am meisten feiern die Inselbewohner wohl in den Ortschaften auf Kassos, zum Beispiel an Fasching oder bei den zahlreichen Kirchenfesten.

Insel Chalki: klein, aber fein
Einen erholsamen Aufenthalt in absoluter Ruhe versprechen die weniger besiedelten Inseln.  Chalki, mit seinen 450 Einwohnern, ist ein Hideaway mit interessanter Architektur, wie die Kirche mit Kieselmosaik oder die verlassene alte Hauptstadt Chorio. Die Seefahrer-Insel Kastellorizo zählt gerade einmal 500 Einwohner. Bunte Herrenhäuser, gepflasterte Gassen und die Unterwasserhöhle „Blaue Höhle“ laden zum Erkunden ein.

Die Inseln sind teilweise per Flugzeug von Athen, sowiemit der Fähre vom Hafen Piräus (Athen), beziehungsweise mit der Fähre zwischen den einzelnen Inseln der Dodekanes aus, erreichbar.

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