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HRG Hotelstudie 2017: Hotelpreise in Hamburg stark gestiegen

Herausgeber: HRG Germany,

Der Hotel Survey des globalen Geschäftsreisedienstleisters HRG gilt seit 24 Jahren als anerkanntes Barometer für die Entwicklung der Hotelpreise in den weltweiten Metropolen. Die aktuelle Ausgabe 2017 reflektiert die Entwicklung im letzten Jahr und bestätigt das Städteranking aus den Vorjahren. Moskau bleibt die klare Nummer eins, gefolgt von den drei US-Metropolen New York, San Francisco und Washington DC. In den deutschen Städten Hamburg, Düsseldorf, Berlin und München sind die Hotelpreise gestiegen, Frankfurt am Main verzeichnet eine Preissenkung.

In Moskau rollt der Rubel immer noch kräftig. Anders ist nicht zu erklären, dass die weltweit teuersten Hotels ihre Zimmerpreise 2016 gegenüber dem Vorjahr weiter anheben konnten. Für umgerechnet durchschnittlich 265,95 Britische Pfund (GBP) konnte man im letzten Jahr in der russischen Hauptstadt übernachten. Das entspricht einem Plus von 2,07 Prozent in der russischen Lokalwährung. Die Plätze zwei bis vier im HRG-Ranking belegen New York (255,45 GBP), San Francisco (253,92 GBP) und Washington DC (245,16 GBP). Während New York City seine Hotelpreise im Berechnungszeitraum um 7,19 Prozent senkte (Lokalwährung), hob Washington DC diese um satte 6,44 Prozent an. In San Francisco gab es keine Preisveränderungen.

Hotelpreise in deutschen Städten größtenteils gestiegen

Generell sind die Hotelpreise im letzten Jahr eher gesunken. Von den Top 50 der teuersten Städte haben 27 ihre durchschnittlichen Zimmerpreise gegenüber 2015 reduziert. Diesem Trend entspricht von den fünf deutschen Städten, die zu den Top 50 gehören, nur die Stadt Frankfurt am Main, die Platz 24 im weltweiten Ranking belegt. Hier sind die Hotelpreise im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,21 Prozent – von 198,83 Euro in 2015 auf 196,41 Euro in 2016 – gesunken. Das stärkste Wachstum hat Hamburg auf Platz 31 mit 14,59 Prozent zu verzeichnen. Hier sind die Preise von 156,30 Euro in 2015 auf 179,10 Euro in 2016 gestiegen. Damit belegt die Hansestadt den zweiten Platz in den Top 5 der am stärksten gestiegenen Hotelpreise weltweit. Grund dafür sind vor allem verschiedene große Kongresse und Messen, wie zum Beispiel SMM – die Weltleitmesse der maritimen Wirtschaft im September und das Treffen des OSZE Ministerrats im Dezember vergangenen Jahres. Auch in Düsseldorf auf Platz 32 kam es zu einem Preisanstieg um 9,04 Prozent, von 156,30 Euro im Jahr 2015 auf 179,10 Euro in 2016. In München auf Platz 36 sind die Preise um 0,92 Prozent – von 164,26 Euro auf 165,76 Euro – leicht gestiegen. Berlin auf Platz 39 verzeichnet einen Preisanstieg um 2,91 Prozent, von 153,85 Euro in 2015 auf 158,32 Euro im Jahr 2016.

Für weitere Informationen:

HRG Germany
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sinika.deutschkaemmer@hrgworldwide.com

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