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HRG Hotelstudie 2017: Weltweite und Schweizer Hotelpreise leicht gesunken

Herausgeber: HRG Switzerland,

Der «Hotel Survey» des britischen Geschäftsreisedienstleisters Hogg Robinson Group (HRG) gilt seit 24 Jahren als anerkannter Barometer für die Entwicklung der Hotelpreise in den weltweiten Metropolen. Die aktuelle «Ausgabe 2017» reflektiert die Entwicklung im  letzten Jahr und bestätigt das Städteranking aus den Vorjahren. Moskau bleibt die klare Nummer 1, gefolgt von den drei US-Metropolen New York, San Francisco und Washington DC. In den Top 10 behaupten sich mit Genf (6.) und Zürich (8.) trotz leicht rückgängigen Preisen auch zwei Schweizer Städte, die beide von Tokyo überholt wurden.

In Moskau rollt der Rubel immer noch kräftig. Anders ist nicht zu erklären, dass die weltweit teuersten Hotels ihre Zimmerpreise 2016 gegenüber dem Vorjahr weiter anheben konnten. Für umgerechnet 265,95 Britische Pfund (GBP) im Durchschnitt konnte man im letzten Jahr in der russischen Hauptstadt übernachten. Das entspricht einem Plus von 2,07 Prozent in der russischen Lokalwährung. Die Plätze zwei bis vier im HRG-Ranking belegen New York (255,45 GBP), San Francisco (253,92 GBP) und Washington DC (245,16 GBP). Während NY-City seine Hotelpreise im Berechnungszeitraum um 7,19 Prozent senkte (Lokalwährung), hob Washington DC diese um satte 6,44 Prozent an. In San Francisco gab es keine Preisveränderungen.

27 von 50 Städten sind mit den Hotelpreisen runtergegangen
Generell sind die Hotelpreise im letzten Jahr eher gesunken. Von den Top-50 der teuersten Städte haben deren 27 ihre durchschnittlichen Zimmerpreise gegenüber 2015 reduziert. Diesem Trend entsprechen auch alle Schweizer Städte, die in dieser Rangliste figurieren. Genf als Nummer 6 im Ranking (Vorjahr 5) hat eine minimale Senkung um 0,49 Prozent auf 282,15 Franken pro Hotelnacht erfahren. Im achtplatzierten Zürich (Vorjahr 7) lag der durchschnittliche Zimmerpreis im letzten Jahr bei 260,39 Franken, was einem Minus um 6,26 Prozent ggr. 2015 entspricht. Und auch in Basel (Rang 14) konnte man 2016 günstiger logieren. Und zwar für durchschnittlich 232,78 Franken (-3,22 % ggr. 2015). Weitere Schweizer Städte haben es nicht unter die teuersten 50 der Welt geschafft.


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