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E-Bike-Sommer 2020: Marktführer m-way spürt nachhaltigen Boom

Herausgeber: m-way ag,

Das steigende Umweltbewusstsein und neue Gewohnheiten der Schweizer Bevölkerung nach dem Lockdown bescheren dem E-Bike mehr Auftrieb denn je. Bei m-way, dem grössten E-Zweiradhändler der Schweiz, steigt die Nachfrage nach dem modernen Fortbewegungsmittel ebenso wie der Bedarf nach neuen Dienstleistungen, Zubehör und speziellen Angeboten für Firmenkunden.

In der Schweiz werden jährlich rund 300'000 bis 350'000 Velos verkauft. Ein immer grösserer Teil davon sind E-Bikes. Konnten die Schweizer E-Bike-Händler laut dem Branchenverband Velosuisse 2017 noch 87’987 neue Elektrofahrräder verkaufen, waren es 2018 bereits über 111’660 und 2019 rund 133’000. Tendenz weiter stark steigend.

Durch die Corona-Krise verstärkt sich der Trend derzeit noch, wie etwa Daniel Bühler, Geschäftsführer des grössten Schweizer E-Bike-Händlers m-way berichtet. Der Online-Umsatz von m-way habe sich in der Zeit der Krise vervielfacht und die eigenen Erwartungen seien um ein Mehrfaches übertroffen worden. «Während des Lockdowns erfreute sich das elektrisch unterstützte Velofahren in der heimischen Natur wachsender Beliebtheit und auch auf dem Weg zur Arbeit kommt nun immer öfter das E-Bike zum Einsatz», erklärt Bühler die Nachfragesteigerung. Auf Kurzstrecken von 5 bis 10 Kilometer nutzen laut Bühler viele Leute nun statt dem ÖV das E-Bike. Diese Strecke lasse sich mit Modellen mit 25 oder 45 km/h Tretunterstützung sehr gut meistern. Der moderne E-Bike-Pendler nehme gar bis zu 20 Kilometer pro Weg auf sich, um «umweltfreundlich, wach, frisch und weniger verschwitzt als mit einem herkömmlichen Velo» zur Arbeit zu kommen.

E-Bike-Kauf per Telefon und Internet

Überrascht wurden die Mitarbeitenden der schweizweit über 30 m-way-Filialen während des Lockdowns im Frühjahr von einem stark gestiegenen Kundenaufkommen in den m-way-Werkstätten, die im Gegensatz zu den Shops die ganze Zeit geöffnet hatten. Viele Menschen hätten ihre E-Bikes reaktiviert. «Zudem besuchen uns seit der Wiedereröffnung der Läden am 12. Mai sehr viele Erstkäufer, um unsere Demo-E-Bikes zu testen», sagt der Geschäftsführer. Generell sei der Wiedereinstieg in den Filialverkauf äussert erfreulich verlaufen und u.a. die Folge des guten Zusammenspiels zwischen dem Online-Business und dem stationären Geschäft. «Viele Bikes wurden auch ohne vorgängige Probefahrt verkauft und nach einer eingängigen Telefonberatung  direkt zu den Kunden nach Hause geliefert», berichtet Bühler.

Potenziellen E-Bike-Kunden stehen viele verschiedene E-Bike-Modelle zur Auswahl. Stark wachsend sind etwa die Segmente E-Trekking-Bike (Pendler nutzen dieses Bike für die Arbeitsstrecke und den Freizeitbedarf) und S-Pedelec (45 km/h Tretunterstützung). Die Nachfrage nach E-City-Bikes bleibt stabil. Eher durch die sich stets verbessernde Technik befeuert wird die Zunahme bei E-Mountainbikes. Noch verhältnismässig klein aber ebenfalls wachsend ist der Markt für Lasten- und Cargo-E-Bikes. Zudem ist der Absatz von Zubehör wie Helmen mit Visier, Licht oder Leuchtwesten bei m-way stark gestiegen.

Gesunde Mobilität fördern: Imagegewinn für Firmen

Immer mehr Anfragen verzeichnet m-way auch von Firmen, etwa aus dem Gesundheitswesen, von Lieferdiensten oder Banken. «Wer sich als Arbeitgeber in Sachen Nachhaltigkeit gut positionieren möchte, kann dies durch die Unterstützung gesundheitsfördernder Mobilität tun», sagt Daniel Bühler. Hier stehe das E-Bike an erster Stelle. Durch die Zusammenarbeit mit Firmen werden auch Dienstleistungen wie Service-Abos oder Finanzierungsmöglichkeiten wie Flat Rates und All-in-Rates wichtiger. Auch Intranet-Aktionen für Mitarbeitende können zusammen mit m-way lanciert werden. «Da die Colag AG, der führende Produzent und Grosshändler von E-Bikes in der Schweiz, wie wir zur Swiss E-Mobility Group (SEMG) gehört, können wir sehr individuell und rasch auf Kundenbedürfnisse eingehen», betont Daniel Bühler. m-way arbeite mit Hochdruck an neuen Dienstleitungen für E-Bike-Fahrer und -Pendler. «Es wird stetig Neuerungen geben», verspricht Bühler.

Mehr Komfort und Geländetauglichkeit

Die Velohersteller investieren viel Geld in die Entwicklung neuer E-Bike-Technologien. Im Modelljahr 2020 wurde das Augenmerk auf Komfort (inkl. leichter Geländetauglichkeit) und Ausstattung gelegt. «Diese Bikes verfügen über Fahrwerke für den Offroad-Einsatz, ausgestattet mit City-Kits, sprich Schutzblech, Gepäckträger, Ständer und gutes Licht», erklärt Bühler. Auch die besonders bequemen und bei älteren Personen beliebten Tiefeinsteiger-E-Bikes seien stabiler und geländetauglicher geworden sowie mit starken Motoren und grossen Akkus ausgerüstet. «Allgemein werden breitere Reifen, kräftigere Vier-Kolben-Bremsen und helle Schweinwerfer verbaut.» Zudem wandern immer mehr Teile wie Motor, Akku, Brems- und Schaltkabel in den Rahmen – v.a. bei teureren Modellen. «Hier ist die Entwicklung noch lange nicht am Ende angekommen», weiss der Experte.

«E-Bikes sind die perfekte Möglichkeit, einen nachhaltigen Beitrag für die Umwelt zu leisten und sich dabei fit zu halten», sagt Daniel Bühler. «Deshalb wollen wir mit m-way als Markt- und Innovations-Leader das Mobilitätsverhalten der Schweiz nachhaltig vorantreiben.»

Ansprechpartner m-way                                                          

Daniel Bühler, Head of m-way                                                                 
+41 79 423 44 47                                                                                           
daniel.buehler@m-way.ch                                                                            

Fabian Wickli, Head of Marketing
fabian.wickli@m-way.ch

Ansprechpartner Swiss E-Mobility Group (SEMG)
Alexandre Faddoul, Head of SEMG Schweiz
+41 79 241 58 77
alex@semg.ch

Ansprechpartner PrimCom
Stephanie Günzler
+41 44 421 41 27
s.guenzler@primcom.com

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