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Corporate Payment: Wirtschaft hinkt bei modernen Bezahlmethoden noch hinterher

Herausgeber: AirPlus,

Unternehmen bezahlen spontane Einkaufsleistungen überwiegend auf Rechnung oder lassen Mitarbeiter die Kosten privat vorstrecken. Dabei gibt es günstigere und deutlich effizientere Lösungen.

Ob für den Kauf von Softwarelizenzen, Büromaterial, Büchern und Zeitschriften, Online-Werbung oder Domains: Viele Einkaufsleistungen in Unternehmen betreffen nicht Rohstoffe oder Zulieferer, sondern sind sogenannte Ad-hoc-Einkäufe. Genau hier fehlt den Unternehmen aber häufig eine fortschrittliche und zentrale Abrechnungslösung. Rund 88 Prozent der vom Zahlungsdienstleister AirPlus International befragten Unternehmen in Deutschland und der Schweiz bezahlen solche Leistungen per Rechnung oder Überweisung, in mehr als einem Drittel der Unternehmen (35 Prozent; Mehrfachnennungen möglich) legen Mitarbeiter die Kosten vor und lassen sie sich hinterher zurückerstatten.

Gerade das Vorstrecken ist sehr aufwendig und eine vertane Chance. Denn das Sammeln von Quittungen und Rechnungen sowie die Spesenabrechnung entfallen bei einem vereinfachten Abrechnungsprozess durch ein zentrales Payment direkt bei der Bestellung. «Zudem behalten die Unternehmen durch eine zentrale Abrechnungslösung ihre Ausgaben im Blick und damit unter Kontrolle, sie haben alle Daten in hoher Qualität vorliegen und können durch deren Analyse laufend Optimierungen vornehmen», sagt Andy Stehrenberger, Geschäftsführer von AirPlus in der Schweiz. Eine Lösung sind Firmenkreditkarten, die immerhin von 66 Prozent der Unternehmen für solche Fälle bereits genutzt werden. Doch nicht jeder Mitarbeiter hat eine solche Karte. Hier kann eine virtuelle Lösung Abhilfe schaffen. AirPlus bietet mit seinen AirPlus Virtual Cards Procurement seit Mitte dieses Jahres eine solche Lösung auch für Ad-hoc-Einkaufsleistungen. Für die Bezahlung wird dabei für jede Transaktion eine virtuelle Kreditkarte generiert – bei weltweiter Akzeptanz dank des globalen Mastercard-Netzwerks. Alle Transaktionen werden anschliessend zentral abgerechnet und in einer Sammelrechnung gebündelt. Dies ist effizient und spart Prozesskosten. Denn auch nicht einmal die Hälfte der von AirPlus befragten Unternehmen gab an, dass solche spontanen Einkäufe über das zentrale ERP- (Enterprise-Resource-Planning) bzw. Bestellsystem des Unternehmens laufen. Mehr als die Hälfte tätigt Käufe direkt beim Hersteller via Telefon, Mail oder Homepage, 37 Prozent zudem über Händlerplattformen.

Im Rahmen dieser Erhebung befragte AirPlus 247 Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz.


Kontakt:
AirPlus International                   
Marcell Haag
Telefon: +49 (0)6102 204-6350               
E-Mail: presse@airplus.com               
www.airplus.com

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