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Schweizer Jugendherbergen:Bergregionen und Städte bieten Winterspaß

Herausgeber: Schweizer Jugendherbergen,

Die Bergdestinationen machen sich bereit für die Pisten- und Wintersaison. Alpinisten dürfen sich in den Bergregionen auf eine Fülle an Winteraktivitäten freuen: Von Schlitteln, Eislaufen über Fonduewanderungen bis hin zu rasanten Taxifahrten im Bob-Kanal. Und für alle, die einen winterlichen City-Trip planen, haben die Schweizer Jugendherbergen in verschiedenen Städten ein Special konzipiert. Hier kommen zwölf Hostels aus dem Netzwerk der Schweizer Jugendherbergen, die Winterfreude pur bieten.

Für alle, die gerne mit Ski- und Snowboard die Pisten unsicher machen, ist der Winter die lang ersehnte Jahreszeit. Kaum sind die ersten Pisten präpariert, werden die Bretter an die Füße geschnallt. Aber auch all jene, die weder Ski noch Snowboard fahren, müssen nicht auf Winter- und Schneeaktivitäten verzichten. Denn die Bergdestinationen im Nachbarland bieten eine Fülle an Aktivitäten für jeden Geschmack, Fitnesszustand und jedes Alter. Die Schweizer Jugendherbergen sind dabei der ideale Ausgangspunkt für alle, die gerne günstige Winterferien in den Schweizer Bergen oder Städten verbringen möchten – von Familien bis hin zu Action suchenden Adrenalinjunkies.

 Graubünden: Vom stilechten Sanatorium über Glamour bis hin zur Familienidylle

Täler nördlich und südlich der Alpen, Flüsse, die in alle Himmelsrichtungen fließen, Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch in einem Kanton und natürlich Skigebiete sowie Skilifte für Ferien in einer Wintermärchenregion – all das und viel mehr bietet Graubünden, zu dem auch die Orte Davos, St. Moritz und Valbella-Lenzerheide gehören.

Die Jugendherberge in Davos empfängt ihre Gäste stilecht im umgebauten Sanatorium mit antiken Liegestühlen am Sonnenhang und einer großartigen Aussicht über das Dorf und die Gipfel der Bündner Bergwelt. In einem der sechs Skigebiete der Wintersportarena kann man an zahlreichen verschneiten Aussichtsbergen vorbeiflitzen, beispielsweise am Weissfluhjoch oder am Jakobshorn. What’s new in Davos? Snowbraker: der Freeride Alpin Schlitten. Diese neue Dimension im Schlittenbereich ermöglicht das Fahren im freien alpinen Gelände und bei allen Schneearten. Und für Kinder gibt es die «Zauberteppiche», denn in den Ski-Übungsgeländen am Bolgen und auf Bünda laufen überdachte Förderbänder, um die Kleinen den Hang hinauf zu transportieren – und das kostenlos. Ob auf der Tribüne als Zuschauer, beim Eisstockschießen, auf dem Eishockeyfeld oder in der Eisdisco, die größte mobile Kunsteisbahn der Schweiz hält für jedermann etwas bereit.Ob auf der Tribüne als Zuschauer, beim Eisstockschiessen, auf dem Eishockeyfeld oder in der Eisdisco – im „Eistraum Davos“, der größten mobilen Kunsteisbahn der Schweiz, ist für jedermann etwas dabei.

Dort, wo sprichwörtlich die Winterferien erfunden wurden, lassen sich heute Gäste aus aller Welt das ganze Jahr über verwöhnen: in St. Moritz, einem der berühmtesten Ferienorte der Welt. Ob Snowtubing, ‚Reifenrodeln‘ für Groß und Klein auf einer speziell angelegten Fahrbahn, oder vielseitige Langlauf-Camps, bei denen man seine Technik verbessern kann – das mondäne Örtchen hat viel zu bieten. Ein ganz besonderes Highlight ist sicher das Vollmond-Skifahren: Wenn der Vollmond (romanisch: Glüna Plaina) die frisch präparierten Pisten mit seinem weichen Licht erleuchtet, ruft die Diavolezza zum nächtlichen Skivergnügen. Ab 19.30 Uhr kann man die Mystik, der vom Vollmond bläulich schimmernden Pisten, erleben. Zur Stärkung lädt das Berghaus Diavolezza zum Gipfeldinner mit Sicht auf die höchsten Berge der Ostalpen. Das ist schlicht «fabulus», was auf Romanisch wiederum für fabelhaft steht. Die Aussicht vom Wander- und Schlittelberg Muottas Muragl (2'456 m) über das Oberengadin ist derart einzigartig, dass man glatt vergessen könnte, warum man, abgesehen vom Panorama, eigentlich hier raufgekommen ist. Nahezu alle Gipfel, Täler und Seen der Region sind von hier aus zu sehen. Auf dem Philosophen-Panoramaweg wandelt man mitten durch eine Wintermärchenkulisse und auf dem rasantesten Schlittelweg der Region lockt der Temporausch. Nach einem ereignisreichen Tag, genießt man dann am besten ein typisches Käsegericht im urigen Fondue- und Raclettestübli der Jugendherberge, in der man Ferien der Spitzenklasse auch ganz ohne Schnickschnack, dafür aber mit viel Stil und Gemütlichkeit verbringen kann.

In der Jugendherberge Valbella-Lenzerheide heißt es «Ski in – Ski out!», denn das familienfreundliche Hostel liegt direkt am Skilift und verfügt über einen eigenen Skikeller. Die Ferienregion Lenzerheide ist seit mehreren Jahren mit dem Gütesiegel «Family Destination» ausgezeichnet. Die Winterlandschaft lädt Familien zum Schlittschuhlaufen, Schneemann bauen und natürlich Skifahren in den verschiedenen Kinderländern ein. Gerne auch schon ab 2,5 Jahren im Beisein eines Elternteils. Und Globi, die fröhliche, mutige und einfallsreiche Comic Figur, bietet mit ihrem Kinderprogramm viele spannende und abwechslungsreiche Erlebnisse an, wie beispielsweise Langlauf, Schnupperkurse, den Zauberwald Lenzerheide, Grillen am Schwedenfeuer oder Kasperltheater. Und natürlich kann man in Arosa Lenzerheide auch ganz wunderbar Schlitteln – ob rasant um die enge Kurve oder gemütlich durch die verschneiten Wälder.

Berner Oberland: Rasante Winter-Action für abenteuerlustige Alpinisten

Im Berner Oberland, der Wiege des Skisports, finden nicht nur die spektakulärsten Weltcup-Rennen der Schweiz statt, die Berge eignen sich auch für Carver, Telemarker, Snowboarder und Skicrossfans. Schnee und Eis sind zu 100% garantiert. An den Hängen, über den Kreten und auf den ewigen Gletschern der Berner Alpen liegt der natürlichste Abenteuerpark der Welt: die Natur selber. Das Jungfraujoch, das mitten im UNESCO Welterbe liegt, die Gegend um den Aletsch-Gletscher und die berühmt-berüchtigte Eigernordwand locken jedes Jahr Besucher aus aller Welt ins Berner Oberland. Genauso international und vielseitig ist die Jugendherberge in Grindelwald, die Abenteuerlustige, Alpinisten, Skifahrer und Touristen in Gruppen oder als Einzelreisende beherbergt. Am Fuße des legendären «Dreigestirns» erwartet den Gast ein Häuser-Trio mit Angeboten für verschiedenste Ferienwünsche – ob gemütlich im Chalet, modern im Neubau oder romantisch im Waldhüsli. Und mehrere Top-Events, wie das internationale Lauberhorn-Skirennen, mit einer Abfahrt, einem Slalom und einer Kombination, das seit 1930 jährlich stattfindet, warten auf. Wer einmal im Leben «King of the first hill» werden möchte, der sollte das Volksabfahrtsrennen im März nicht verpassen: Eine acht Kilometer lange Abfahrt mit 1'300 Höhenmetern vom Oberjoch bis zum Stählisboden. Und vor Ort findet man auch die längste Schlittelpiste der Alpen, den «Big Pintenfritz», vom Faulhorn bis nach Grindelwald mit einer Länge von 15 km.

Die Ferienregion Gstaad gilt als internationale Top-Destination. Im traumhaften Bergtal laden heimelige Chalets und grandiose Landschaften zu Momenten der Entschleunigung ein. Lebendige Tradition findet man zum Beispiel auf der Fondue-Wanderung oder in der Gstaader Käsegrotte. Ein besonderes Erlebnis ist sicher das Outdoor-Fondue: bei der Molkerei holt man sich seinen Fonduerucksack mit kompletter Ausrüstung ab und geniesst das Fondue nach einer kurzen Winterwanderung in einer der eigens dafür eingerichteten Hütten oder in einem der drei überdimensionalen Holz-Caquelons. In der topmodernen Jugendherberge Gstaad Saanenland wohnt man mit grandioser Bergsicht und erreicht die zahlreichen Skigebiete bequem per Skibus. Wer Abenteuer sucht, sollte sich das Gletschergebiet Glacier 3000 nicht entgehen lassen. Red Run Piste: das Skigebiet auf 3'000 Metern über Meer bietet viel mehr als Schneesicherheit. Der einmalige Peak Walk – eine Brücke, die zwei Bergspitzen miteinander verbindet – ermöglicht eine fantastische Aussicht auf die Waadtländer, Berner und Walliser Alpen. Die Red Run Piste bringt die Skigäste auf acht Kilometern von 3'000 auf 1'300 Meter. Und das Sportzentrum Gstaad mit seinem geheizten Außenschwimmbad ist die perfekte Alternative zum Wintersporttag indoor.

Wallis: Von Angesicht zu Angesicht mit dem Berg der Berge

Wer den Winter mag, wird das Wallis lieben. Wie die Pisten selbst, sind die Möglichkeiten unendlich und der Schnee garantiert. Kein Wunder, denn das Wallis, das Land der 45 Viertausender, hat die höchstgelegenen Skigebiete der Schweiz und damit eine einzigartige Schneesicherheit auf über 2'400 Kilometern Pisten. Die Magie des Matterhorns ist in Zermatt allgegenwärtig. Alle Freizeitaktivitäten spielen sich im Angesicht des «Hore» oder «Horu» ab. Seit seiner Erstbesteigung vor mehr als 150 Jahren zieht das Wahrzeichen der Schweiz unzählige Alpinisten an und inspiriert seine Bewunderer zu spektakulären Erinnerungsbildern. Und auch Familien kommen auf ihre Kosten: Kinder bis neun Jahre erhalten in Zermatt–Matterhorn eine Wolli Card. Mit dieser haben die Kinder freie Fahrt mit allen Bergbahnen, bezahlen keine Kurtaxen und sind geladene Gäste bei Wolli-Events. So werden Kinder zu den VIPs der Destination. Da der majestätische Viertausender sehr viele schöne Seiten hat, führen mehrere Bergbahnen zu einem der vielen Aussichtspunkte wie dem Gornergrat, dem Klein Matterhorn (Glacier Paradise) oder dem Sunnegga. Insbesondere Ski- und Snowboarder genießen die ganzjährig schneesicheren Abfahrten mit Blick auf den Berg der Berge und die wintersportfreundlichen Platzverhältnisse in der Jugendherberge in Zermatt. Bei einem wärmenden Feuer und mit einen Matterhorn Bier, dass in Zermatt selbst gebraut wird, kann man den Abend im modernen Hostel ausklingen lassen.

Bella Lui in Crans-Montana: Eines der schönsten Gesichter des Wallis zeigt sich in Crans-Montana. Da macht auch das zur Jugendherberge umgebaute Bella Lui seinem Namen alle Ehre. «Schönes Licht» heißt Bella Lui im alten Walliser Dialekt und es könnte nicht besser passen. Das ehemalige Sanatorium liegt auf einem sonnenverwöhnten Hochplateau und beschenkt die Gäste mit einer außergewöhnlichen Sicht auf die Walliser Alpen. Hier hat man die Wahl zwischen drei Sonnenterrassen und genießt dank hohen Fensterfronten besonders viel Tageslicht. Die großen Glastüren öffnen nach außen, so dass der Balkon schon mal zum Wohnzimmer werden kann. Man entspannt auf restaurierten Originalmöbeln und fährt im Lift mit Spiegel und hölzerner Sitzbank. Auf einer Höhe von 1'500 bis 3'000 Meter über Meer befindet sich das nach Süden gelegene Skigebiet von Crans-Montana mit seinen 140 markierten Pisten-Kilometern und seinem atemberaubenden Panorama. Mit seinen Pisten für jedes Niveau, erstreckt sich das abwechslungsreiche Skigebiet von den Bergspitzen über dem Plaine-Morte-Gletscher bis zum Golf auf dem Hochplateau, vorbei am Snowpark und seiner tollen Halfpipe. Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde: Frei nach diesem Motto ist Pony- oder Pferdereiten hier auch im Winter möglich. Ob Einführungskurse, Gruppenunterricht, Privatstunden oder Austritte, ein Wintertag auf dem Rücken eines Pferdes ist sicher eine schöne Abwechslung. Das Bibi Snow Island, das von Dezember bis März die Driving Range des berühmten Golfplatzes Severiano Ballesteros in eine weiße Freizeitinsel verwandelt, bietet mit Snowtubing, Ski- oder Schlittenfahren Vergnügen für die ganze Familie. Und nach einem erlebnisreichen Wintertag kann man gemütlich auf dem Sonnendeck oder der Lounge-Terrasse in der Jugendherberge entspannen. Der spezielle Ausblick in die Bergwelt der 4'000er wird nachhaltig faszinieren.

Winter in the city

Nicht jeder ist der geborene Ski-Fahrer und ein mancher möchte bei einem winterlichen City-Trip lieber eine der schönen Schweizer Städte erkunden. Dafür eignen sich insbesondere Zürich, Basel, Bern, Luzern, Lausanne, Locarno und Schaan-Vaduz (FL). Hier dürfen sich die Gäste der Jugendherbergen über ein «City Special» freuen, das unter anderem einen Welcome Drink und ein Zimmer-Upgrade (nach Verfügbarkeit) beinhaltet. Gültig ab sofort bis 1. April 2022 (bitte Öffnungszeiten der Jugendherbergen beachten). 

Die Schweizer Jugendherbergen für günstige Winterferien

Die Schweizer Jugendherbergen bieten mit ihren insgesamt 49 Häusern preiswerte Unterkünfte für Alleinreisende, Paare, Familien und Gruppen. Das Zimmerangebot ist entsprechend vielseitig und umfasst Doppel- sowie Vierbett-, Sechsbett- und Familienzimmern (entweder mit Dusche/WC im Zimmer oder auf der Etage). Ein Bett in den Sportferien im Februar 2022 ist bereits ab CHF 45.-, umgerechnet ca. EUR 41,50 zu haben inkl. Frühstück (Stand 22. September 2021). Bei Buchung einer Übernachtung in den Jugendherbergen Crans-Montana, St. Moritz/Pontresina und Valbella-Lenzerheide (weitere Jugendherbergen folgen) erhält man die Ski-Tickets vergünstigt – die Höhe des Rabatts variiert von Destination zu Destination und kann vor Ort erfragt werden.

Hier die kommen die sieben Jugendherbergen in den Bergregionen im Überblick:

 

Graubünden

Berner Oberland

Wallis

 

 

 

 

Für Liebhaber von City-Trips eigenen sich die Jugendherbergen in den folgenden sieben Städten:

• Zürich

• Basel

• Bern

• Luzern

• Lausanne

• Locarno

• Schaan-Vaduz (FL)

Für weitere Auskünfte:

Schweizer Jugendherbergen

André Eisele  |  Mediensprecher, Tel. +41 (0)44 360 14 54, andre.eisele@youthhostel.ch, www.youthhostel.ch

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