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Niemand muss bei m-way aufs E-Bike verzichten, trotz weltweiter Engpässe in der Nachlieferung

Herausgeber: Swiss E-Mobility Group,

Einen wahren E-Bike-Boom haben die Jahre 2020 und 2021 der Branche beschert. Doch pandemiebedingte Engpässe sorgten dafür, dass weder Händler noch Kunden aus dem Vollen schöpfen konnten. Trotzdem zieht die Swiss E-Mobility Group (SEMG) mit dem schweizweit grössten E-Bike-Retailer m-way eine positive Saisonbilanz und blickt zuversichtlich ins neue E-Bike-Modelljahr.

Die Shops der Schweizer E-Bike-Händler waren in den vergangenen Monaten zeitweise leergeräumt. «Die Nachfrage war riesig und durch die Corona-Krise kam es zudem zu Unterbrechungen in der internationalen Produktions- und Lieferkette», berichtet Reto Waeffler, CEO der Swiss E-Mobility Group (Schweiz) AG, zu welcher der E-Bike-Retailer m-way gehört. «Trotzdem kommen in den m-way-Shops derzeit jede Woche neue E-Bikes an. Durch unser breites Markenportfolio mit Fremd- und Eigenmarken bieten wir für alle Kunden ein passendes E-Bike.»

Einige der 2022-Modelle sind bereits an Lager oder als Demobikes in einer der schweizweit über 30 m-way-Filialen für kostenlose Testfahrten verfügbar. «Die neuen Bikes bieten weiterentwickelte Systeme und Antriebe, die mehr Leistung und ein besseres Fahrgefühl mit sich bringen», berichtet Daniel Bühler, Head of Sales bei der SEMG. «Teils können wir unsere Kunden auch anhand der Vorgängermodelle sehr gut beraten. Zahlreiche Kunden nutzen die Möglichkeit von Vorbestellungen, um möglichst rasch an ihr neues E-Bike zu kommen.» Vor allem die schnellen S-Pedelecs, die E-City-Bikes, E-Trekking-Bikes und E-Mountainbikes seien je nach Region sehr gefragt.

Trotz der enormen Nachfrage gibt es in allen Filialen noch sofort verfügbare E-Bikes aus dem Modelljahr 2021. Wenn es sich um sogenannte Demobikes handelt, die für Probefahrten genutzt wurden, kann man allenfalls sogar ein richtig gutes Schnäppchen ergattern. «Wer jedoch sein Wunsch-E-Bike im Frühjahr 2022 auf sicher haben möchte, sollte sich jetzt darum kümmern, denn die Nachfrage ist und bleibt riesengross», so CEO Reto Waeffler.

Insgesamt konnte die SEMG, die im Endkundenbereich, aber auch im Grosshandel tätig ist, den Umsatz im Vergleich zum bereits sehr erfolgreichen Vorjahr nochmals steigern – trotz der die gesamte Branche betreffenden Lieferengpässe. «Wir gehen weiterhin von einem Wachstum aus», sagt CEO Waeffler. «Die Ware für 2022 und sogar 2023 ist bereits bestellt. «Niemand muss bei m-way aufs E-Bike verzichten, trotz weltweiter Engpässe in der Nachlieferung.»

Kontakt SEMG 
Mario Laubi (Head of Market)
079 955 61 98
mario.laubi@semg.ch

Kontakt PrimCom
Stephanie Günzler (Medien)
044 421 41 27
s.guenzler@primcom.com     

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