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Trotz des Vormarsches moderner Kommunikationstechnologien seit Beginn der Corona-Pandemie haben Geschäftsreisen für Unternehmen weiterhin einen wichtigen Stellenwert. In der Schweiz zeigt sich ein leichter Trend zu teureren Buchungsklassen sowie einer längeren Reisedauer.
Der Corporate-Payment-Spezialist AirPlus International und das dänische Fintech Mazepay haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Die beiden Unternehmen wollen Geschäftskunden dabei helfen, ihre Prozesse rund um indirekte Einkäufe zu verbessern. Die gemeinsame Lösung richtet sich zunächst an mittelständische und grosse Unternehmen aus Europa. Weitere Regionen sollen zu einem späteren Zeitpunkt hinzukommen.
Mit der Lancierung der AirPlus Corporate Cards in der Schweiz und der generellen Umsetzung ihrer digitalen Transformation adaptiert AirPlus International die während der Corona-Pandemie aufgekommenen Trends des bargeldlosen Bezahlens und entwickelt sich weiter zu einem vollumfänglichen Corporate Payment-Anbieter. Mit AirPlus Corporate Cards können Unternehmen das Reisekostenmanagement optimieren. Mitarbeitende bezahlen mit einer Karte im innovativen Design und mit weltweiter Akzeptanz. Über die AirPlus Mobile App haben die Karteninhaber ihre Transaktionen stets im Blick.
Mit dem AirPlus Company Account bietet AirPlus weltweit eine nachhaltige und klimaneutrale Bezahllösung an. Weitere Produkte folgen.
Um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, haben Unternehmen vielfach ihre Reiserichtlinien verändert. Dazu gehört auch die Nutzung höherer Buchungsklassen wie Business Class oder 1. Klasse.
Besonders Mitarbeiter aus den Bereichen IT, Finance und Management dürften weiterhin ausserhalb der Büroräume arbeiten. Firmen klagen aber auch über Abstimmungsschwierigkeiten und sogar weniger Kundenzufriedenheit.
Auch wenn die Coronapandemie noch nicht ausgestanden ist, sorgen Impffortschritte und niedrige Inzidenzen wieder für mehr dienstliche Reisen. Besonders Zahlen aus China lassen hoffen.
Die oberste Managementebene der Unternehmen hält den persönlichen Kontakt mit Kunden und Lieferanten für weiterhin genauso unverzichtbar wie vor der Coronapandemie. Geschäftsreisen für unternehmensinterne Meetings nehmen dagegen an Bedeutung ab.
In der Coronapandemie beschränkten sich Geschäftsreisende vor allem auf kürzere Distanzen und buchten deutlich kurzfristiger. Doch der Trend kehrt sich bereits um.
Erik Mosch ist neuer Chief Operating Officer (COO) und verantwortlich für Customer Service & Business Operations. Der bisherige Head of EMEA Fred Baup ist neu Global Head of Sales beim Zahlungsdienstleister.
Die neuen AirPlus Virtual Cards bieten hohen Zahlungskomfort, Kontrolle und Transparenz für ein optimales Management von Reise- und B2B-Ausgaben.
Die Infektionszahlen und Lockdowns im Rahmen der Coronapandemie hatten im vergangenen Jahr signifikante Auswirkungen auf die Wahl der Verkehrsmittel der Geschäftsreisenden. Während der Fluganteil in der Schweiz sogar leicht zulegte, wird in weiten Teilen Europas eine Zunahme von Geschäftsreisen im Mietwagen registriert.
Unternehmen bezahlen spontane Einkaufsleistungen überwiegend auf Rechnung oder lassen Mitarbeiter die Kosten privat vorstrecken. Dabei gibt es günstigere und deutlich effizientere Lösungen.
A good deal, easier: AirPlus Virtual Cards Procurement bietet sichere, übersichtliche, schnelle und einfache Art, Transaktionen abzuwickeln.
Im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz sehen Wirtschaftslenker grosse Auswirkungen der aktuellen Weltpolitik auf ihre Unternehmen.
Während rund 56 Prozent der Unternehmen in Europa und den USA mit einem negativen Einfluss auf ihre Geschäftsentwicklung rechnen, dürften sich die Auswirkungen des Brexits auf die Schweiz im Rahmen halten. 2019 war Grossbritannien hinter Deutschland das zweitwichtigste Zielland für Schweizer Geschäftsreisende.
Mitarbeiter von Unternehmen werden im kommenden Jahr häufiger auf Geschäftsreisen gehen. Die Wirtschaft achtet dabei aber auf mehr Klimaschutz.
Oliver Wagner, derzeit Mitglied der Geschäftsführung der Eurowings und Chief Commercial Officer, tritt zum 1. Januar 2020 als Vorsitzender in die Geschäftsführung der Lufthansa AirPlus Servicekarten GmbH ein. Er folgt auf Patrick W. Diemer, der auf eigenen Wunsch zum Ende seines Vertrages das Unternehmen verlässt.
AirPlus geht im Bereich Innovationsentwicklung neue Wege und lancierte die erste Air Plus Innovation Challenge. Das neue Format für Produktinnovationen stösst auf grosse Resonanz und förderte soeben einen ersten Gewinner zutage: Die get it live GmbH überzeugt die Jury und realisiert nun mit AirPlus eine neue Geschäftsidee.
Wer innerhalb der Europäischen Union eine Dienstreise unternimmt, muss einen Nachweis der Sozialversicherung bei sich führen. Das Prozedere ist nicht nur lästig, sondern auch teuer: Jede Bescheinigung kostet Unternehmen schätzungsweise 75 Franken.
