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Kanarischer Winter für die Reiseveranstalter
SRV,

Eine aktuelle Umfrage zum Wintergeschäft bei den grössten Schweizer Ferienanbietern bestätigt den ganzen Jahresverlauf: Die Nachfrage für westliche Destinationen, allen voran die Kanarischen Inseln, dominiert eindeutig. Auch Fernreisen werden rege gebucht. Auf einem anhaltend tiefen Nachfrageniveau verharren bei den meisten Veranstaltern hingegen Ägypten und weitere Destinationen im Nahen Osten.


Feriensommer 2016: Alles drängt an die westlichen Badestrände
SRV,

Was sich Anfang Jahr abgezeichnet hat, ist kurz vor Beginn der Sommersaison Fakt in den Reservationsbüchern der grossen Reiseveranstalter. Die Buchungsstände sind mehrheitlich auf einem (noch) bescheidenen Niveau. «Zurzeit liegen wir bei Umsatz und Passagierzahlen für die gesamte Sommersaison 2016 einstellig hinter dem Vorjahr zurück», heisst es etwa bei Hotelplan Suisse. «Im tiefen zweistelligen Prozentbereich unter dem letztjährigen Stand», sagt auch Kuoni Schweiz. Grund für die Zurückhaltung der Kunden sei insbesondere eine grosse Verunsicherung als Folge diverser Terroranschläge im letzten Jahr in Tunesien, Ägypten, Frankreich, Belgien und letzte Woche in Istanbul.


Ferientrends 2016: Schweizer lassen sich das Reisen nicht nehmen
SRV,

Der volatile Reisemarkt reagiert bekanntlich sensibel auf finanz- und geopolitische Ereignisse. Dies äusserte sich 2015 in erhöhten Reiseströmen nach Spanien oder Griechenland respektive Buchungsrückgängen in Ägypten, Tunesien oder Paris. Zur hohen Volatilität des Ferienmarktes gehört aber auch seine Fähigkeit zur Erholung. Unter diesem Motto steht das neue Reisejahr. Wie eine aktuelle SRV-Umfrage bei den vier grossen Schweizer Reiseunternehmen Globetrotter, Hotelplan Suisse, Kuoni und TUI Suisse belegt, dürfte 2016 ein guter Jahrgang werden.


Reiseverbände lehnen Aufschlag der Lufthansa-Gruppe ab
SRV,

Der von Lufthansa und ihren Konzerngesellschaften Swiss und Austrian Airlines ab September geplante Zuschlag von 16 CHF/Euro für Buchungen über ein globales Reservierungssystem (GDS) wird in einer gemeinsamen Stellungnahme der drei Branchenverbände Schweizer Reise-Verband (SRV), Deutscher ReiseVerband (DRV) und Österreichischer ReiseVerband (ÖRV) scharf kritisiert.



Schweizer Reisekunden wünschen mehr Nachhaltigkeit
SRV,

Nachhaltigkeit spielt bei der Kundschaft der Schweizer Reisebüros eine wichtigere Rolle, als dies in den Nachbarländern Deutschland und Österreich der Fall ist. Allerdings ist das Thema noch nicht in einem praxisnahen Reiseangebot angekommen und noch immer «zu komplex». Diese Erkenntnisse ergaben eine Online-Befragung durch die Berliner Hochschule «Best Sabel» im Auftrag des Schweizer Reise-Verbandes (SRV). Von den 800 angeschriebenen Schweizer Reisebüros antworteten 31 Prozent, was für das grosse Interesse an der Nachhaltigkeit im Tourismus spreche und die Erwartungen des SRV «weit übertroffen» habe.



SRV kritisiert Pläne zur Suche nach Ölvorkommen vor den Balearen
SRV,

Der Schweizer Reise-Verband (SRV) äussert schwere Bedenken gegenüber der geplanten Suche nach Öl- und Gasvorkommen in den Gewässern der Balearen. Die Reisebranche teilt somit die Sorge von mehr als 110'000 Einwohnern von Formentera, Ibiza, Mallorca und Menorca, sowie Dutzenden lokalen Firmen, Experten und NGOs, die in den vergangenen Wochen offiziellen Einspruch gegen das Ansuchen des britischen Ölkonzerns Cairn Energy angemeldet haben.






Schweizer Reise-Verband rechnet mit einem guten Reisejahr 2014
SRV,

2014 verspricht ein noch besseres Reisejahr zu werden als 2013. Übereinstimmend ziehen die fünf Reiseunternehmen Kuoni, Hotelplan Suisse, TUI Suisse, Knecht Reisen und Globetrotter nach den grossen Ferienmessen eine positive Bilanz und bestätigen einen höheren Buchungsstand im Hinblick auf die Sommermonate als im Vorjahr. Dies ergab eine Umfrage des Schweizer Reise-Verbandes (SRV).



Die Konsumenten buchen wieder vermehrt im Reisebüro
SRV,

Im Jahr 2012 konnte der Umsatz pro Reisebüro um 9% von CHF 4.69 auf 5.12 Mio. gesteigert werden. Gleichzeitig hat sich die Nettorendite von 1% auf 1.2% verbessert. Der durchschnittliche Umsatz pro Mitarbeiter betrug CHF 1.09 Mio. Dies geht aus der aktuellen Studie des Schweizerischen Reisebüro-Verbandes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor. Die unabhängige und repräsentative Kundenumfrage von Allianz Global Assistance belegt, dass die Qualität der Beratung sowie ein modularer, spezialisierter Aufbau der Reisebüros dafür massgebend sind.


SRV fordert Insolvenzabsicherung für Airlines
SRV,

Wenn Fluggesellschaften in den Konkurs fliegen, bleiben immer wieder unzählige Passagiere auf ihren wertlosen Tickets sitzen. Der Schweizerische Reisebüro-Verband (SRV) drängt daher darauf, dass Airlines verpflichtet werden, die Kundengelder abzusichern. Dieser Forderung hat der SRV neulich an einer Tagung des Bundesamts für Zivilluftfahrt (BAZL) Nachdruck verliehen.


Regen löst Sturm auf Reisebüros aus
SRV,

Nässe, Kälte und es wird nicht so rasch besser: Das miserable Wetter sorgt für akutes Reisefieber in der Schweiz. Zur Freude der Reisebüros. Die Kundschaft steht zurzeit Schlange. Ägypten, die Kanarischen Inseln, Mallorca, Griechenland oder die Türkei sind extrem gefragt. Hauptsache weg und in die wärmende Sonne.



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