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JA zur Pistenverlängerung in Zürich – für mehr Sicherheit, Pünktlichkeit und Nachtruhe
SRV,

Der Flughafen Zürich ist nicht nur das Schweizer Tor zur Welt, sondern auch ein wichtiger Arbeitgeber sowie von erheblicher Relevanz für den Tourismus und die gesamte Wirtschaft. Nach knapp 50 Jahren soll nun erstmals eine Anpassung am Pistensystem vorgenommen werden – ein längst überfälliger Schritt, denn für die Weiterentwicklung des Flughafenbetriebs sind die Pistenverlängerungen essenziell. Sie führen dazu, dass der gesamte Betrieb stabiler wird. Die Konsequenz: mehr Sicherheit, weniger Verspätungen, mehr Nachtruhe und erst noch keinerlei Kosten für die Steuerzahler.


Umsätze der Reisebranche auf Kurs von 2019: Der Nachholeffekt hält an
SRV,

Die Umsätze in der Schweizer Reisebranche sind wieder auf Kurs des Niveaus von 2019. Der Schweizer Reise-Verband (SRV) vertritt dabei ein Marktvolumen von knapp 2,5 Milliarden Franken, wobei der prognostizierte Umsatz von organisierten Ferienreisen ins Ausland 2023 gut 20 Prozent über Vorjahr liegt. An Herausforderungen mangelt es derweil nicht – dies zeigt die repräsentative Umfrage des SRV im Stimmungsbarometer.


Schweizer Reise-Verband sagt klar Ja zum Klimaschutzgesetz
SRV,

Der Schweizer Reise-Verband (SRV) setzt sich für ein Ja beim Klimaschutzgesetz ein. Das Gesetz stellt die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft – und dies ohne Verbote und neue Abgaben, ganz im Sinne der Reisebranche. Um das Netto-Null-Ziel bis 2050 zu erreichen, müssen nun konkrete Massnahmen her – und alle Sektoren ihren Beitrag leisten. Das Klimaschutzgesetz ebnet den Weg hierfür.



Reisebranche nach Corona-Sturmtief wieder im Aufwind
SRV,

Die Umsätze in der Reisebranche haben sich 2021 im Vergleich zu 2020 stabilisiert. Sie liegen aber immer noch etwa 70% tiefer als vor der Pandemie. Dies zeigt die jährliche Umfrage des Schweizer Reise-Verbands. In den nächsten 12-18 Monaten erwarten die Befragten wieder mehr Aufwind oder sogar ein nahezu normales Jahr – sofern die Zukunft nicht mit negativen Überraschungen aufwartet.



Für die Reisefreiheit braucht es ein JA zum Covid-19-Gesetz
SRV,

Am 28. November begibt sich die Schweizer Bevölkerung wieder an die Urnen und stimmt unter anderem erneut über das Covid-19-Gesetz ab. Immer mehr Länder ermöglichen Schweizerinnen und Schweizern durch Vorweisen eines gültigen Covid-Zertifikats eine unkomplizierte Einreise. Das Covid-19-Gesetz bietet die Grundlage, dass sich diese langsam wiederkehrende Reisefreiheit weiter in die richtige Richtung entwickeln kann. Wer in Zukunft sorgenfrei ins Ausland, aber auch in der Schweiz reisen will, kommt um eine Annahme des Covid-Gesetzes nicht herum.


2020 – Das wohl einschneidenste Jahr für Reisebüros – aber mit Licht am Ende eines langen Tunnels
SRV,

Die Covid-Pandemie und die damit verbundenen regulatorischen Massnahmen hinterlassen bei den Reisebüros tiefe Spuren. Dies zeigt die aktuelle Umfrage des Schweizer Reiseverbands bei den Reisebüros auf. Nach Einem Umsatzverlust im Jahr 2020 in Höhe von bisher 70% im Vergleich zum Vorjahr und Einerm Mitarbeiterabbau von gut 20% wurde im Frühling 2021 wohl die Talsohle erreicht. Von dieser scheint es nun wieder - wenn auch verhalten - aufwärts zu gehen. Bis das vor-pandemische Geschäftsvolumen erreicht WIRD, dürfte es noch eine Weile dauern.



Reisebranche kämpft ums Überleben – trotz ansprechenden Zahlen im Jahr 2019
SRV,

Die Folgen der Covid-19 Pandemie bedrohen die Schweizer Reisebranche. Kaum noch Umsatz, dafür zusätzliche Kosten für die Repatriierung der Kunden, Umbuchungen und Rückabwicklungen der Dossiers. Eine vor der Pandemie gesunde Branche ist grundlegend gefährdet. Die unmittelbaren Zukunftsaussichten werden von der Branche denn auch wenig überraschend rabenschwarz beurteilt. Dazu dürfte auch beitragen, dass sich die Politik bisher noch zu keinen effektiven Überbrückungshilfen für die Härtefall-Branche durchringen konnte.




Ferientrends 2020: Es wird nach wie vor viel, aber bewusster gereist
SRV,

Eine Umfrage des Schweizer Reise-Verbands (SRV) bei den grössten Schweizer Reiseveranstaltern zeigt: Das Feriengeschäft dürfte unter der Klimadebatte auch 2020 kaum leiden. Gleichwohl wird dem Thema einiges an Bedeutung beigemessen, zumal auch die Reisenden immer sensibler werden und sich verstärkt für nachhaltigere Reisevarianten interessieren. Was die Reiseziele der Kunden betrifft, zeigen sich gegenüber den Vorjahren wenig Veränderungen.


Ferientrends 2019: Der Herbst gewinnt weiter an Bedeutung
SRV,

Der Herbst ist für Herrn und Frau Schweizer schon seit jeher eine beliebte Feriensaison. Aktuell nimmt die Bedeutung der dritten Jahreszeit für die Schweizer Reisebranche jedoch noch weiter zu. Nach einem teils eher verhaltenen Sommergeschäft 2019 verzeichnen die grössten Schweizer Reiseveranstalter mehrheitlich Zuwächse für den Herbst – speziell im Segment Badeferien. Zudem finden Destinationen wie etwa die Südtürkei zu alter Stärke zurück. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des Schweizer Reise-Verbands (SRV).



Reisebüros legen 2017 trotz Wettbewerb und hohem Margendruck zu
SRV,

Nach Rückgängen in den beiden Vorjahren konnten die Schweizer Reisebüros ihren durchschnittlichen Umsatz 2017 wieder leicht steigern. Dank den stabilen Beratungshonoraren konnten Brutto- und Nettorenditen im Wesentlichen gehalten werden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Schweizer Reise-Verbandes (SRV) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor.


Sommerferien 2018: Trendumkehr in Richtung östliches Mittelmeer
SRV,

Nachdem Spanien und seine Inseln in den letzten Jahren alle Rekorde schlugen, entscheiden sich in diesem Jahr wieder mehr Schweizer für Badeferien in Griechenland, Zypern und der Türkei. Ein überdurchschnittliches Gästeaufkommen sowie Preiserhöhungen an vereinzelten Destinationen haben die Verlagerung der Buchungen gefördert. Grundsätzlich wird 2018 für die Schweizer Reisebranche ein sehr guter Jahrgang, wie die Rückmeldungen der grössten Veranstalter im Rahmen einer aktuellen SRV-Umfrage zeigen.



Reisebranche: Ein durchzogener bis stabiler Geschäftsgang 2016
SRV,

Im Jahr 2016 hat der durchschnittliche Umsatz eines Schweizer Reisebüros im Vergleich zum Vorjahr geringfügig von 3.076 Mio. CHF auf 2.922 Mio. CHF abgenommen. Der durchschnittliche Umsatz pro Mitarbeiter sank ebenfalls von 0.97 auf 0.88 Mio. CHF. Dank den stabilen Beratungshonoraren und Kosteneinsparungen konnten sowohl die Brutto-renditen bei 15% als auch die Nettorenditen mit 1.2% gehalten werden. Dies geht aus der aktuellen Studie des Schweizer Reise-Verbandes in Zusammenarbeit mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance an der Universität St. Gallen hervor.



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