Späte Ostern verlocken zum Verreisen
SRV,
Den späten Osterfeiertagen sei Dank: Die Reiseanbieter freuen sich über mehr Buchungen als im Vorjahr. Für Raschentschlossene und Flexible gibt es aber noch freie Plätze.
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Den späten Osterfeiertagen sei Dank: Die Reiseanbieter freuen sich über mehr Buchungen als im Vorjahr. Für Raschentschlossene und Flexible gibt es aber noch freie Plätze.
Die Champions League ist im Mai und Juni dieses Jahres zu Gast in den vier französischen Parks von Center Parcs. Der Spitzenklub Paris Saint-Germain und der Ferienhaus-Anbieter veranstalten unvergessliche Fussballworkshops für Kinder zwischen 6 und 17 Jahren.
Der führende Schweizer Campingplatzbetreiber erzielte dank dem guten Sommergeschäft im vergangenen Jahr einen Bruttoumsatz von CHF 19,1 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von 0,8% gegenüber dem Vorjahr. 2014 investiert TCS Camping vor allem in eine moderne IT-Infrastruktur und Mehrwerte für die Kunden.
Ostern ist hierzulande traditionell beliebt für Städtereisen. Das Schweizer Online-Reisebüro travel.ch wertet regelmässig seine Buchungen aus und erhebt die aktuellsten Buchungstrends. Dabei sind betreffend Destinationswahl regionale Unterschiede auszumachen. Für Zürcher Kunden ist London die klare Nummer 1 für das Osterweekend. Basler und Berner hingegen bevorzugen Wien und gönnen sich eher auch mal einen verlängerten Osteraufenthalt in den USA oder Asien.
Die Schweizer Jugendherbergen setzen ihr Engagement im Bereich der CO2-Reduktion fort und haben mit der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) eine neue Zielvereinbarung abgeschlossen. Der CO2-Ausstoss soll in der laufenden Zielvereinbarungsperiode bis 2020 um weitere 16.5% reduziert werden.
Bei der Verleihung der diesjährigen „Best of Swiss Web“-Awards hat der führende Ferienwohnungsanbieter mit seinem neu konzipierten Buchungsportal eine hochkarätige Fachjury überzeugt und die Gold-Auszeichnung in der Kategorie „Usability“ sowie Silber in der Kategorie „Business Efficiency“ geholt. In der Gesamtwertung wurde Interhome mit dem 3. Rang von knapp 400 Projekten ausgezeichnet.
Ihre Lieblingsdestinationen für den Urlaub buchen Österreicher vermehrt online. Doch worauf ist zu achten, will man sicher, günstig und unkompliziert buchen? Wie sind die attraktivsten und günstigsten Angebote zu finden? Das Online-Reiseportal travel.at hat die besten Tipps für erfolgreiche Online-Bucher zusammengefasst.
Die aktuelle Buchungsstatistik des Ferienwohnungsanbieters Interhome zeigt es: Die frühlingshaften Temperaturen und der späte Ostertermin beeinflussen die Reisepläne der Schweizer Kundschaft. In weiten Kreisen grassiert bereits das Fernweh. So betrifft über die Hälfte der gegenwärtig registrierten Reservationen für die Osterferien eine ausländische Destination. Italien und Spanien liegen besonders im Trend. In der Schweiz schwingt das Tessin auf der Beliebtheitsskala oben aus.
Der führende Spezialist für Tauchferien und Reisen im Indischen Ozean hat seine Zusammenarbeit mit Edelweiss ausgebaut und bietet ab kommendem September ein grosses Kontingent auf alle Direktflüge der Schweizer Leisure-Fluggesellschaft nach Male an.
Die Flugticketpreise im Schweizer Geschäftsreisemarkt sind 2013 gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 1% gesunken. Dafür verantwortlich sind auch die weiblichen Manager. Sie reisen deutlich günstiger als ihre männlichen Kollegen. Das ergibt die aktuelle AirPlus International Travel Management Study. Die günstigeren Flugtarife der weiblichen Geschäftsreisenden haben indes nichts mit einer geringeren Qualität der gebuchten Dienstleistung zu tun, wie die Erhebung von Airplus ebenfalls nachweist. Vielmehr erweisen sich die Frauen in den Unternehmen als geschickter, wenn es um die Buchung geht. Sie reservieren ihr Ticket im Durchschnitt 24 Tage vor dem Abflug und profitieren dadurch von günstigeren Tarifen als die Männer, die ihre Geschäftsreise-Flugtickets 22 Tage im Voraus buchen.
Die neunte International Travel Management Study von AirPlus liefert aktuelle Daten aus 24 Ländern der Welt, inklusive der Schweiz. Die Reisemanager erwarten wenig Veränderung beim Volumen, aber deutlich steigende Kosten. Die Schweiz reiht sich hier mit 34 % im Mittelfeld ein. Neue Erkenntnisse: Beim Thema Umweltbewusstsein liegt die Schweiz mit 52% leicht über dem internationalen Durchschnitt und auch beim Thema Gesundheit und Wohlbefinden der reisenden Mitarbeiter nimmt die Schweiz im internationalen Vergleich eine Vorreiterrolle ein.
Flugticket, Hotelgutschein, Reiseprogramm, Reiseführer und die besten Tipps immer in der Hosentasche dabei. Die neue App des Asien-Reiseveranstalters Tourasia ist ein zuverlässiger und praktischer Reisebegleiter.
Der Ferienhausvermittler Interhome ist mit einem Buchungsplus von 4,6 Prozent gegenüber 2013 gut ins neue Jahr gestartet. Um diesen Schwung zu nutzen, hat die Geschäftsleitung eine Vereinfachung der internationalen Organisation in die Wege geleitet. Als Folge dieser Weichenstellung hat sich der bisherige Head of Purchasing und Country Manager Schweiz, Thomas Kirchhofer, entschlossen, das Unternehmen zu verlassen.
Seit Anfang März ist der bekannte Schweizer Erfolgskünstler und „Voice of Switzerland“-Coach Marc Sway für ein Jahr offizieller Reise-Botschafter von travel.ch. Der Sänger mit brasilianischen Wurzeln verleiht den Radiospots der Frühlingskampagne des Online-Reisebüros seine unverwechselbare Stimme. Auf Facebook gibt Sway ausserdem persönliche Reise-Tipps.
Ein attraktives Terminal für Reisebusse, neuer Hauptsitz für Reisefirmen der Knecht-Gruppe mit 180 modernen Arbeitsplätzen und dazu eine vielfältige Infrastruktur mit Restaurant/Cafeteria sowie Eventräumlichkeiten: Die offizielle Eröffnung des neuen Reisezentrums Ende März 2014 in Windisch AG ist ein weiterer Meilenstein für die Reisegäste der Knecht-Gruppe.
Seit dem NSA-Abhörskandal ist das Vertrauen in die Sicherheit vieler US-amerikanischer Internetdienste erschüttert. Das Zürcher IT-Unternehmen DSwiss hat unter dem Label SecureSafe einen verschlüsselten Online-Datenspeicher für Firmen und Private entwickelt. Bereits eine halbe Million User vertrauen heute auf den Online-Speicher, täglich kommen rund 1000 dazu. Für 2014 strebt die Betreiberfirma DSwiss AG in drei verschiedenen Geschäftsfeldern ein ambitioniertes Wachstum an.
Die kostenlose Relais & Châteaux App steht nun auch für Android-Tablets zur Verfügung. Die interaktive Galerie mit 18 000 einzigartigen Aufnahmen der 520 Hotels und Gourmet-Restaurants von Relais & Châteaux ist damit nun für alle digitalen Tools erhältlich. Zudem ist Relais & Châteaux auch auf Instagram vertreten.
Ab dem 5. April erhöht Eurobus das Angebot mit dem Rustexpress zum Europa-Park um zwei zusätzliche Strecken auf nun insgesamt sechs Routen. Die fünf Routen ab Zürich, Bern/Basel, Ost-, Zentralschweiz und Aargau werden täglich bedient und decken mit 23 Einstiegsorten einen Grossteil der Deutschschweiz ab. Vier Mal die Woche geht es neu ab Biel und Solothurn nach Rust.
Bei der 4. Ischgl Heroes Challenge treten Skilegenden und Prominente wie Marc Girardelli, Leo Stock, Hannes Jaenicke oder Toni Innauer vom 25. bis 26. April 2014 im Riesenslalom gegeneinander an. Aber nicht allein: Für eine Spende von 5000 Euro gehen Firmen und Gruppen mit einem der neun prominenten „Heroes“ als Team-Chef gemeinsam ins Rennen. Der Erlös des Charity-Events kommt der Reiner Meutsch Stiftung „Fly and Help“ mit dem Schwerpunkt Bildungskampagnen zu Gute. Auch Schweizer Gruppen sind herzlich eingeladen, an dem Charity-Ski-Event teilzunehmen.
Zürich und Genf gehören zu den teuersten Hotelstädten der Welt. Im Ranking des Geschäftsreisedienstleisters HRG für das Jahr 2013 belegen sie Platz vier und drei. Auch die durchschnittlichen Zimmerraten sind im vergangenen Jahr gestiegen. Während die Hotelpreise in Zürich 2012 im Schnitt bei 308.49 Franken lagen, betrugen sie 2013 durchschnittlich 312.19 Franken (+1.2 Prozent bei einer Wechselkursveränderung von -2.46 Prozent). In Genf kostete ein Hotelzimmer 2012 durchschnittlich 308.01 Franken; ein Jahr später waren es bereits 314.41 Franken (+2.08 Prozent bei einer Wechselkursveränderung von -2.46 Prozent).