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STADT TRIFFT BERGE: SECHS WANDERERLEBNISSE IM HERBST IN UND UM INNSBRUCK

Herausgeber: Innsbruck Tourismus,

Hoch hinaus: Die Bergwelt rund um Innsbruck sorgt für Abkühlung und Weitblick
Das Wandervergnügen der Region Innsbruck beginnt mitten in der Stadt. Die öffentlichen Verkehrsmittel bringen alle Bergenthusiasten direkt vom Stadtzentrum bis zu den Wanderstarts am Stadtrand und in den umliegenden Dörfern. Die Fahrt mit Bus, Tram und Zug ist mit Welcome Card kostenlos. Viele Bergbahnen sind mit der Karte ermässigt. Die Welcome Card wird kostenlos zum Aufenthalt in einem der teilnehmenden Partnerbetrieben abgegeben.

Sechs Ideen für einen perfekten Mix aus Stadt und Natur in und um Innsbruck

Wandern in Stadtnähe

Ganz nah am städtischen Treiben, und doch wunderbar ruhig gelegen sind die Almen auf den Hängen der Nordkette. 40 Minuten von der Station Hungerburg der Nordkettenbahnen entfernt liegt die architektonisch markante und mehrfach ausgezeichnete Umbrüggler Alm. Eine knappe Stunde wandert man zur urigen Arzler Alm. Weiter oben, aber dennoch gut erreichbar, liegen die Höttinger Alm und Bodenstein Alm mit Blick auf Innsbruck. Und wer gerne hochalpin mit Stadtblick wandert, geht vom über 2000 Meter hoch gelegenen Hafelekar über den Goetheweg zur Pfeishütte im Karwendel. Ein meditativer Weg für Spirituelle und stadtnahe Pilger ist der Weg zum Höttinger Bild. Wer noch nicht genug hat, wandert noch weiter zum Alpengasthof Rauschbrunnen. Ein idyllischer Ort mit Blick auf Innsbruck, während man sich mit Tiroler Köstlichkeiten stärkt.

Auf der anderen Talseite grenzt der Patscherkofel an Innsbruck. Mit seiner runden Kuppe ist der Berg das Gegenteil zur felsig aufragenden Nordkette gegenüber. Doch auch hier warten grandiose Wandermöglichkeiten in Stadtnähe. Ein Gipfelspaziergang von der Bergstation der Patscherkofelbahn ist auch für Familien gut machbar. Eine schöne Alternative sind darüber hinaus die vielen Almen auf den Hängen des Patscherkofels. Kürzere und längere Wanderwege stehen zur Verfügung.

Durch liebliche Landschaft am Mieminger Plateau
Die Region, etwa 35 Minuten westlich von Innsbruck, ist bekannt für seine Vielzahl an Sonnenstunden. Hier wandert man gemütlich und ohne grosse Steigung, im Hintergrund jedoch ragt imposant die «Hohe Munde» empor. Da lässt man bei schönen Spaziergängen und einfacheren Wanderungen die Seele baumeln.

Hochalpine Wandererlebnisse für sportliche Bergsteiger
Naturbelassen, authentisch, mitten im Eldorado für Alpinisten liegen die drei Bergsteigerdörfer des Sellraintals: Sellrain, Gries und St. Siegmund. Sie sind ideale Ausgangspunkte für ausgedehnte Wanderferien. Insbesondere erfahrene Bergsteiger und geübte Wanderer finden hier eine grosse Spielwiese: Bei der anspruchsvollen Sellrainer Hüttenrunde werden an sieben Tagesetappen 5700 Höhenmeter und 80 Kilometer zurückgelegt. Kondition und Bergerfahrung sind gefragt und werden mit grandiosen Bergerlebnissen belohnt.

Ebenfalls wilde Wandermöglichkeiten gibt es im Karwendel zu erkunden. Der Naturpark Karwendel ist der grösste seiner Art in Österreich. Hier leben seltene alpine Tierarten wie Steinadler, Gämse und einheimische Exoten wie Dreizehenspecht oder Flussuferläufer und können mit Glück am Karwendel Höhenweg gesehen werden. 60 Kilometer und 7000 Höhenmeter verteilen sich auf sechs Tagesetappen zwischen Scharnitz und Reith bei Seefeld. Innsbruck liegt genau in der Mitte.

Bei gutem Wanderwetter sind ausgedehnte Wanderungen auch bis weit in den Herbst hinein noch möglich.

Gäste mit Welcome Card können bis 3. November 2022 an einer kostenlos geführten Wanderung im Rahmen des Aktivprogramms teilnehmen. Die Wanderguides der Region entführen auf wunderschöne Wandertouren.

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