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Formen in Weiss: Schneeskulpturen

Herausgeber: Tourismusverband Paznaun – Ischgl,

Beim Schneeskulpturenwettbewerb «Formen in Weiss» haben Künstler mitten im Skigebiet eine Zirkusmanege aus Schnee erschaffen. Die Südtiroler Simon Rauter und Peter Waldboth sind mit ihrer Figur «Lion» zu den Siegern gekürt worden. Das Beste: Die Skulpturen stehen in Ischgl noch bis Anfang Mai auf den Pisten.


Clowns, Löwen und Robben mitten auf der Skipiste: In Ischgl können Wintersportler überlebensgrosse Zirkusfiguren aus Schnee auf über 2300 Meter Seehöhe bewundern. Von 11. bis 15. Januar 2016 haben neun internationale Künstlerpaare beim 23. Schneeskulpturenwettbewerb «Formen in Weiss» eine riesige Zirkus-manege mitten im Skigebiet erschaffen. Aus 500 Tonnen Schnee sind bis zu fünf Meter hohe Kunstwerke entstanden.

Nachdem die Schneefiguren innerhalb von nur fünf Tagen erbaut worden sind, hat am 15. Januar 2016 die Jury das Südtiroler Team Simon Rauter und Peter Walboth mit ihrer Skulptur «Lion» zum Gewinner gekürt. Gäste der Alpen-Lifestyle-Metropole können die einzigartige Open-Air-Galerie noch bis Anfang Mai auf ihren Skiern entdecken. Eine Karte mit Erklärungen und Standorten der «Formen in Weiss» gibt es kostenlos beim Tourismusverband.

Die Gewinner des Schneeskulpturenwettbewerbs
Nicht nur die Wintersportler zeigten sich beim Schneeskulpturenwettbewerb „Formen in Weiss“ von der einzigartigen Zirkuswelt begeistert, auch die Ischgler Preisrichter waren von der kreativen Vielfalt der Werke aus Schnee beeindruckt. Dementsprechend schwer fiel die Entscheidung: Den zweiten Platz hinter den beiden Südtiroler Siegern belebte die Skulptur «Virtuose Robben oder who the fuck is Messi» des deutschen Teams Ralf Rosa und Peter Fechtig. Ivo Piazza und Reiner Kasslatter, ebenfalls aus Südtirol, konnten sich mit der «Seiltanz Akrobatin» den dritten Platz sichern.

Seit 23 Jahren nehmen professionelle Bildhauer aus aller Welt am Schneeskulpturen-wettbewerb in Ischgl teil. «Formen in Weiss» gilt heute als fest etabliertes Event. Wie es zu der Idee für den Wettbewerb kam? Die Schneelage ist in Ischgl besonders sicher: 90 Prozent des Skigebiets liegen über 2000 Meter Seehöhe. 1992 hat der Tou-rismusverband entschieden, aus der Not eine Tugend zu machen und aus den übermässigen Schneemassen eine Open-Air-Galerie für Skifahrer zu erbauen. Mit Erfolg.

Für Informationen (Medien):

PrimCom                                                 
Doris Trinker                                           
Tel.: +41 44 421 41 39                          
Mail: d.trinker@primcom.com           

Tourismusverband Paznaun - Ischgl
Barbara Plattner
Tel.: +43 50 990 112
Mail: marketing@paznaun-ischgl.com

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